A steady diet of strange, exotic, or downright bizarre examples

Gedankenexperimente in der Philosophie zeichnen sich durch ein widersprüchliches Verhältnis aus: Sie werden gleichzeitig häufig genutzt und vielfältig kritisiert. Im Zentrum Kritik steht dabei das Szenario sowie seine teilweise als absurd wahrgenommenen Details. Als Verteidigungsstrategie Methode wird daher zum einen versucht, realistische zu bevorzugen, anderen, Argument hinter dem deutlicher den Fokus rücken. Zuge dessen jedoch eigentlich Charakteristische an einem Gedankenexperiment – vernachlässigt. Um die Relevanz des Szenarios betonen, soll diesem Aufsatz Blick Wissenschaftsforschung geworfen werden. Mithilfe von Überlegungen Ludwik Flecks, Bruno Latours David Kirbys Bedeutsamkeit Transformationsprozessen wissenschaftlicher Theorien gezeigt. Mit Veränderungsstrategien wie Visualisieren Generieren Aufmerksamkeit versuchen Wissenschaftler*innen, ihre sowohl im Kreis Kolleg*innen auch breiten Öffentlichkeit verbreiten. Wissenschaftskommunikation hat epistemologischen Stellenwert für wissenschaftliche Praxis. Die These, vertreten wird, ist, dass hierbei Funktion Vermittlungsinstrumenten zwischen beiden Kreisen wissenschaftsinternen -externen Kommunikation einnehmen. Dies mit Analyse eines konkreten Beispiels Geiger-Gedankenexperiment aus angewandten Ethik plausibel gemacht Bei Untersuchung, dieses wissenschaftlich bzw. populär dargestellt diskutiert fällt auf, steht. eigentliche Argumentation hingegen meist nur missverständlich abgeleitet. Aus dieser lassen zwei mögliche Reaktionen ableiten: Zum kann sie Begründung dafür verstanden werden, kritisch umzugehen. anderen dies ist Position, starkgemacht Beobachtung, absurde Geiger-Gedankenexperiments so These untermauern, strategisch zur Vermittlung können. Absurde Szenarien können hilfreich sein, weil wecken, Erinnerung bleiben Diskussion anregen. Insbesondere Bereich Ethik, interdisziplinär diskutierte Themen behandelt, um Diskurs öffnen eine gemeinsame Diskussionsbasis schaffen.